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Wander-Knigge
Wander-Knigge . . .
. . . für ein verständnisvolles Miteinander
Damit sich alle bei uns wohlfühlen, haben wir einige nützliche Hinweise zusammengestellt.
Sie haben weitere hilfreiche Punkte für uns und wollen sie uns mitteilen?
Geben Sie uns per e-mail Bescheid. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!

© Pixabay
Wandern mit Hund
Hunde genießen den Freilauf beim Wandern sehr. Doch in Naturschutzgebieten gilt eine Anleinpflicht.
Auch im Wald und in der Nähe von Schaf- und Ziegenherden sollten Hunde angeleint sein, um zu verhindern,
dass Sie Tieren nachstellen. Wiesen und Weiden sind meist Futterwiesen, Hundekot macht Weidetiere krank.
Bitte verwenden Sie Hundekotbeutel und natürlich auch die entsprechenden Mülleimer.
How to shit in the woods . . .
. . . so lautet der Titel eines kleinen Buches mit wertvollen Tipps, wie man in der Natur die wichtigsten Geschäfte am
besten erledigt. Sofern keine öffentliche Toilette in der Nähe zu finden ist, befinden sich die besten stillen Örtchen
ab 10 m Abstand zum Wanderweg. Kleine Geschäfte sollten ausnahmslos papierlos erfolgen, der Umwelt, den
Wanderwegen und den Wanderern nach Ihnen zuliebe. Dankeschön!
Saubere Sache
Wussten Sie, dass Bananenschalen bis zu 5 Jahre brauchen, um zu verrotten? Auch Mandarinen- und Eierschalen zersetzen sich erst nach Jahren. Deshalb gilt: Alle Essens- und Verpackungsreste wandern bis zum Ende mit - im Rucksack.
Naturschutz
Große Teile der Wanderwege verlaufen durch Naturschutzgebiete.
Bleiben Sie zum Schutz von Bodenbrütern auf den Wegen und pflücken Sie keine Blumen.
Saftige Wiesen & Weiden . . .
. . . werden unter anderem durch die zunehmend trockenen Sommer immer rarer.
Bitte bleiben Sie auf den Wegen. Wiesen und Weiden sind keine Liegewesen, auf ihnen wächst wertvolles Futtermittel.
Benutzen Sie für Ihre Pausen die schönen Ruhebänke, die für Sie an den Wegen aufgestellt wurden.
Smartes Parken
Insbesondere an schönen Wochenenden sind die vorhandenen Parkmöglichkeiten sehr gefragt.
Denken Sie beim Parken bitte an unsere Landwirte und parken Sie nicht auf deren Weiden und Feldern.
Die Feldwege sind Zufahrtswege für die Landwirte mit ihren großen Landmaschinen.
Zusätzlich zu den größeren Parkflächen stehen natürlich auch die Parkplätze an den öffentlichen Straßen zur Verfügung. Für ein gutes Miteinander mit den Anliegern sollten Hof- und Garageneinfahrten immer frei bleiben.
Landwirtschaft hat Vorfahrt
Die Landwirte arbeiten auch am Wochenende, nicht zuletzt um uns ausreichend mit landwirtschaftlichen Produkten zu
versorgen und um unsere Kulturlandschaft dauerhaft zu pflegen.
Die Maschinen sind groß und das Ausweichen auf den schmalen Wegen schwierig - von daher treten Sie bitte zur Seite und lassen Sie die Trecker vorbei. Denn, wer arbeitet hat Vorfahrt!
Wanderer first
Auf unseren ausgeschilderten Wanderwegen haben Wanderer Vorfahrt.
Liebe Mountainbiker - insbesondere auf schmalen Pfaden gilt: "Wanderer first".
Bitte so fahren, dass Ihr jederzeit anhalten könnt, wenn Ihr Wanderern begegnet.
Hier findet Ihr wichtige Regeln zum respektvollen Miteinander von der Deutschen Initiative Mountainbike e.V. (DIMB):

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