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Bachelorarbeit zur „Unterstützten Kommunikation“


Unterstützte Kommunikation bietet Ansätze zur Verständigung mit Menschen, die Lautsprache nur eingeschränkt oder gar nicht nutzen können.

Fast die Hälfte der Beschäftigten nahm an der Befragung teil.
Das Ergebnis zeigt: Der Wille, unterstützende Kommunikationsformen weiter zu integrieren, ist groß. Gleichzeitig wurde deutlich, dass Entwicklungspotenzial, insbesondere in Schulung und Sichtbarkeit entsprechender Angebote, besteht.

Bürgermeister und Kurdirektor Markus Oberndörfer bedankt sich bei Dajana Lehnhoff für ihre wissenschaftliche Arbeit. „Inklusion beinhaltet von Anfang an auch Kommunikation“, betont er. „Es ist wichtig, dass wir alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen erreichen. Diese Thesis ist ein weiterer Schritt hin zum barrierefreien Austausch“, fügt er hinzu.

Unterstützte Kommunikation (UK) umfasst alle Methoden, Hilfsmittel und Strategien, die Menschen mit eingeschränkter Lautsprache helfen, sich mitzuteilen. Dazu zählen unter anderem Gesten, Symbole und Bildkarten ebenso wie elektronische Sprachausgabegeräte oder Apps.

Bildverweis: Bürgermeister und Kurdirektor Markus Oberndörfer (links), Bachelorabsolventin Dajana Lehnhoff (Mitte), Hauptamtsleiter Michael Rossel (rechts)