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Nachbericht Interreligiöses Friedensgebet


Mit dem Friedensgebet möchte die Stadt Bad Schwalbach gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) und der Moschee ein Zeichen für den Frieden setzen. Gerade in den heutigen Zeiten, die leider wieder von Krieg begleitet sind, ist ein wertschätzender und friedlicher Umgang miteinander von enormer Bedeutung.

In diesem Jahr fand die Feierstunde in der Moschee der Türkisch-Islamischen Gemeinde in der Bahnhofstraße 6 statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von Herrn Imam Ibrahim Sahin sowohl in deutscher als auch in türkischer Sprache begrüßt.

Neben einem gemeinsamen Gebet gab es kurze Ansprachen und Musik. Die gemeinsame Veranstaltung erhielt eine sehr gute Resonanz. „Ich finde, dies ist ein sehr wertschätzendes Zeichen für die Akzeptanz untereinander und ein friedliches Miteinander“, so Bürgermeister und Kurdirektor Oberndörfer. Da wir den Weltfrieden nicht herbeiführen können appelliert Oberndörfer an jeden Einzelnen Rücksicht auf die Mitmenschen zu nehmen: „Seien Sie nicht egoistisch und unterstützen Sie sich gegenseitig. So haben wir die Chance auf ein friedliches Miteinander“.

Bei der anschließenden Kranzniederlegung am Ehrenmal wurde den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben ihr persönliches Zeichen des Friedens zu setzen, in dem sie ebenfalls Blumen ablegen konnten.

Bildverweis: © Stadt Bad Schwalbach